»Eine Nacht in Eis und Schnee«

Weihnachtstheater in der Comedia - Ausflug aller Flex-Klassen

Wir sind zuerst mit der Bahn gefahren und sind dann umgestiegen in den Bus. Da war es sehr voll. Dann sind wir im Theater angekommen. Das Stück war sehr, sehr lustig.

von Mika, Wolf, Dezember 2016

  

Im Theater war es sehr lustig. Es war sogar mit Musik. Es war sehr schön.

Henry, Maulwurf, Dezember 2016

Wir sind mit der Bahn gefahren. Die Bahn war sehr voll und der Bus auch. Als wir im Bus waren, haben wir ein Polizeiauto gesehen. Wir haben der Polizei gewunken und dann hat sie für uns Blaulicht angemacht. Wir sind auch noch ins Theater gegangen. Das war sehr toll.

Nils, Pinguin, Dezember 2016

  

Wir sind zuerst mit der Bahn gefahren und dann in den Bus umgestiegen. Wir sind ins Theater gegangen. Dort haben wir uns Eine Nacht in Eis und Schnee angeguckt. Das war gut. Am besten hat mir der Kampf der Trolle gefallen.

von Tim, Pinguin, Dezember 2016

  

»Robinson Crusoe«

Weihnachtstheater der JÜL-Klassen im Kölner Schauspielhaus

Die 3. und 4. Klassen der KGS, Olpener Stzraße, Köln-Brück sind zum Kölner Schauspiel gefahren und haben sich Robinson Crusoe angeguckt. Die Geschichte handelt von einem Jungen namens Robinson Crusoe. Robinson will später Seemann werden, aber seine Eltern schicken ihn stattdessen zu Klavier- und Englischstunden und wollen, dass er später einen guten Beruf erlernt. Später, als er dann erwachsen wird, verkauft er sein Klavier und kauft sich ein Ticket am Hafen. Dann trifft Robinson einen alten Klassenkameraden, der ihn fragt: "Willst du mit nach London kommen? Natürlich umsonst." Robinson Crusoe willigt ein. Auf hoher See wird das Schiff von Piraten geentert und er strandet auf einer einsamen Insel. Er bleibt 24 Jahre allein auf der Insel, bis plötzlich ein Mann kommt, der einen Flugzeugabsturz überlebt hat. Aber Robinson hat das Sprechen verlernt und kann sich nicht mit ihm unerhalten.

Aber was ich nicht verstanden habe, warum am Anfang eine Puppe Robinson Crusoe gespielt hat und danach ein Mensch. Die Schauspieler waren super. Sie haben zu Fünft eine super lange Geschichte nachgespielt. Aber das Theaterstück hat auch gezeigt, dass man aus jeder Sache etwas anderes machen kann und vor allem, dass Menschen andere Menschen zum Existieren und Leben brauchen.

von Lorin, Gepard, Dezember 2016